Sonntag, 4. Oktober 2009

Rotorua

Montag
… haben wir uns gegen halb zwei auf den Weg Richtung Rotorua aufgemacht (geplant war elf Uhr morgens…). Auf dem Weg dorthin wollten die Mains noch Angelas Schwester in Auckland besuchen, dann in einem Hotel auf halber Strecke zwischen Auckland und Rotorua die Nacht verbringen und am Dienstag morgen schließlich die letzte Etappe antreten. Warum sie das so aufgesplittet haben ist mir nach wie vor ein Rätsel. Von Whangarei nach Rotorua sind es gerade mal knapp 390 km, sprich fünf bis sechs Stunden Autofahrt.
Wie auch immer, nach einem Zwischenstopp in Auckland sind wir am späten Nachmittag in einem kleinen Dörfchen mit so unbedeutendem Namen, dass ich ihn bereits wieder vergessen habe, angekommen und haben dort die Nacht in einer schäbigen Absteige verbracht. Ich glaube, sogar die Kinder waren froh, sie am nächsten Morgen weit hinter sich zu lassen.


Dienstag
… morgen haben wir die Absteige gegen halb zehn verlassen und die Mains haben mich eineinhalb Stunden später im „Funky Green Voyager“ in Rotorua abgesetzt (danach sind sie dann zu ihrer „Unit“ gefahren, die sie sich für die Zeit dort gemietet hatten).
Das „Funky Green Voyager“ ist ein heimeliges und sehr verwinkeltes Hostel zehn Minuten Fußweg vom Stadtkern entfernt. Wer auch immer jemals in Rotorua landen sollte, ich würde es jedem empfehlen. Nun bin ich ja wirklich nicht der Profi in Sachen Hostel und hab noch dazu keinerlei Vergleichsmöglichkeiten, weil diese Woche A) mein erster Aufenthalt in einem Backpacker war und B) es bis Ende Oktober auch das einzige sein wird, in dem ich je geschlafen habe :-) Aber auch die Leute, die ich dort kennen gelernt habe meinten, dass es ein sehr gutes Hostel sein soll (über zwanzig Küchenkräuter zur freien Verfügung!!).






Als ich also gegen elf Uhr dort ankam, meine Sachen in ein Vierbettzimmer gebracht und mich mit der einzigen Zimmergenossin (Helena,19, Deutsche) bekannt gemacht habe, bin ich ins Office, um nach dem Weg zur Touristeninformation zu fragen, ich wollte meine Woche planen. Dort meinten sie, dass ich am besten mit ihnen zusammen planen würde, weil sie für verschiedenes Rabattgutscheine hätten. Na da hab ich ja nicht „nein“ gesagt :-)
Nach dem ersten Eindruck an Aktivitäten und Attraktionen wollte ich mir die Stadt an sich gern erstmal anschauen und bin gleich auf einen Weg am See entlang geschickt worden. Dieser Weg entpuppte sich nach eineinhalb Stunden als Sackgasse, ich musste den kompletten Weg wieder zurück gehen, allerdings hat mich die Landschaft entschädigt: überall dampfte und brodelte es. Und es stank. Gewaltig. Nach faulen Eiern. Nach sehr faulen Eiern. Aber zum Glück nicht überall, immer nur stoßweise und besonders in der Nähe von Abwasserkanälen. Schließlich hatte ich in den Stadtkern hinein gefunden und fand einen Souvenirshop neben dem anderen.
Als es Zeit wurde, bin ich zurück zum Hostel gelaufen. Für diesen Abend hatte ich einen Trip in ein Maoridorf gebucht, all inclusive. Der Busshuttle sollte mich direkt vor dem Tor des Hostels abholen. Um punkt dreiviertel sechs stand ich also an der Straße. Dort standen schon zwei Mädchen, die mich auch gleich angesprochen haben „ach, du musst die andere Julia sein“. Naja, die war ich ja auch (die zwei, von denen eine Julia heißt, hatten nach mir gebucht und die Lady im Office muss sie drauf hingewiesen haben. Die andere heißt Elisa, beide 19, beide Deutsche). So hatte ich schon mal Begleitung für den Rest des Abends und musste nicht allein durch den Dschungel wandern.
Im Dorf angekommen wurden wir in ein riesiges Zelt geschleust. Erst dort ist einem die Menschenmasse aufgefallen, wir mussten um die fünfzig, sechzig Leute gewesen sein. Der Moderator des Abends, eine Mischung aus Barack Obama und Steave Urkel, kam hereinspaziert und hat eine Ein- Mann- Show abgezogen. Wir alle sind aus dem Lachen nicht mehr herausgekommen. Nachdem er festgestellt hatte, dass sich zwanzig Nationen an diesem Abend im Zelt befunden haben (und er hatte jede einzelne in der entsprechenden Sprache begrüßen können!!), hatte er uns nach draußen in den Urwald gelost. An einem Fluss haben wir schließlich halt gemacht, es war bereits fast dunkel und entfernt konnten wir tiefe Männerbässe einen rhythmischen Sprechgesang rufen hören. Dann bog um die Kurve des Flusses ein geschnitztes Kanu, vorne und hinten Fackeln dran und acht Maoris saßen darin. Sie waren alle nur mit Fellen bekleidet und hatten die traditionellen Tätowierungen im Gesicht. Es war absolut fantastisch:






Danach hat uns Obama- Urkel in eine Holzhütte mit nur drei Wänden geführt. Dort wo die vierte sich hätte befinden müssen, stand eine Bühne, auf der sich mitten in den Dschungel eingebettet ein kleines Maoridorf befand (also eine kleine Holz/Lehmhütte und eine Feuerstelle davor). Und dann begann die Show: Eine Stunde lang wurden uns Liebeslieder und der Haka vorgetanzt, die Tätowierungen und die Instrumente erklärt und alles mit einem Spaß, dass ich eine Gänsehaut nur vom Zuschauen bekommen habe.

(dieses Video wollte anscheinend nicht ...)


Danach gab es ein Dinner, das traditionell drei Stunden lang im Boden gegart wurde – super lecker!! Nachdem wir alle voll waren und uns kaum mehr rühren konnten, wurden wir noch einmal in den Dschungel zur Glühwürmchen- Suche gebracht. Das war dann zwar nicht mehr so spektakulär, aber Glühwürmchen hab ich das letzte Mal auf den Bahamas gesehen, und die waren gelb, so wie es in jedem Kinderbuch steht. Ihre neuseeländischen Verwandten leuchten aber in einem blau/grün, konnte ich aber leider nicht fotografieren, es war zu dunkel.
Danach wurden wir mit dem Bus wieder direkt vor dem Hostel abgeladen. Ich war todmüde und bin vollkommen erschöpft ins Bett gefallen. Aber wie Mädchen nun mal sind, und Helena und ich haben uns wirklich super toll verstanden, haben wir noch endlos lange gequatscht. So wurde es dann sehr schwer für mich, am nächsten Tag aufzustehen. Aber ich musste schon früh raus… Nämlich am


Mittwoch
… ging es mit den Mains zur Gondel. Noch in Whangarei hab ich sie gefragt, ob sie mich zu diesem Ausflug mitnehmen können. Oben auf dem Berg konnte man nämlich mit den sogenannten Lugecars (einer Art Kettcar) den Berg wieder herunter rasen, wie auf einer Sommerrodelbahn, nur nicht in einer Rutsche sondern auf einem asphaltiertem Weg.
Um halb neun hab ich mich also aus dem Bett gequält, um dann um neun abgeholt zu werden. Die Fahrt auf den Berg war klasse, man konnte die ganze Stadt überblicken und sehen, wie groß der Lake Rotorua wirklich ist. Leider hat es total geregnet und immer nur für zehn Minuten aufgehört.





Oben angekommen haben wir uns dann Tickets für die Lugecars geholt und dann sind wir, jeder Erwachsene mit einem Kind vornedrin runter gerast. Hat riesig viel Spaß gemacht, deswegen haben wir das dann gleich noch zweimal gemacht.







Dann wurde es immer regnerischer und vollkommen durchgefroren haben wir aufgegeben. Ich wurde zurück zum Hostel gebracht, wo ich dann erstmal duschen gegangen bin. Ich stand eine halbe Stunde einfach nur unter heißem Wasser, um wieder warm zu werden. Danach hab ich mir Mittagessen gemacht und eine SMS von Angela bekommen, ob ich nicht mit zum grünen und zum blauen See kommen möchte, sie würden in einer halben Stunde kommen und mich abholen. Klar wollte ich. Wir sind da also hingefahren, wurden aber leider enttäuscht. Die Seen hatten nicht die unnatürliche Farbe, die mir im Internet prophezeit wurde. Trotzdem waren sie schön gelegen. Den Kindern zu liebe haben wir an sage und schreibe drei verschiedenen Spielplätzen halt gemacht. Weils nix anderes zu tun gab, bin ich mit ihnen zusammen auf den Geräten herumgetollt und sogar Angela hat sich ins Getümmel gewagt :-)





Am Abend hatte ich mit einem israelischen Pärchen (sie 24, er 25), das gar keines war, und einem Holländer (27 Jahre) ausgemacht, dass sie mich morgen in ihrem Auto mitnehmen würden. Sie wollten zur Gondel, wo ich ja heute schon gewesen bin. Aber direkt neben der Gondel befindet sich das Kiwihaus. Da wollte ich eigentlich schon heute hin, aber vollkommen durchnässt und bibbernd vor Kälte hatte ich plötzlich andere Prioritäten.Inzwischen war eine Gruppe Deutsche im Hostel angekommen. Zwei Jungs, die zusammen reisen und ein Paar, das ebenfalls zusammen reist. Alle vier haben zusammen Abi gemacht und sich hier zufällig wiedergetroffen. Mit ihnen zusammen hab ich dann den Abend ausklingen lassen.



Donnerstag

… sollte es also ins Kiwihaus gehen. Um neun sind wir losgefahren, um zehn waren wir dort. Eigentlich war das Kiwihaus (und die Gondel) innerhalb von zwanzig Minuten zu erreichen, aber fremde Stadt, sogar fremdes Land und Linksverkehr, da muss man schon mal mehr Zeit einplanen. Jedenfalls wissen wir das jetzt..
Auf dem Parkplatz haben wir uns dann getrennt, die sind rauf zum Berg und ich zum Nachbarn, dem Kiwihaus. Dort hab ich eine Führung durch die Auffangstation gebucht. Leider haben sie das so geregelt, dass man sowohl bezahlen muss, um in das Haus der Auffangstation als auch in den daneben gelegenen Park zu kommen. Ich hab mich für die Führung entschieden, weil ich ja auch was über den Vogel lernen wollte und nicht nur einfach behaupten können wollte „Ich hab schon mal einen Kiwi gesehen“.
Die Führung war total interessant, obwohl ich sie wohl kein zweites mal machen würde. Leider durfte man aus urheberrechtlichen Gründen keine Fotos machen, hab ich zwar nicht so ganz verstanden, aber lassen wir ihnen das mal.
Die Führung startete im Eingangsbereich. Dort wurde uns erklärt, was der Sinn dieser Auffangstation ist. Man hat nämlich herausgefunden, dass ungefähr 80% der Jungvögel die ersten sechs Monate nicht überleben. Um die Art zu retten und die Population „aus der Kriese zu führen“, hat man beschlossen, alle Eier künstlich auszubrüten und die Jungvögel die ersten sechs Monate unter Beobachtung großzuziehen, um sie danach zurück in die Wildnis zu entlassen. Das ist ohne Probleme möglich, weil der Kiwi sich nie an den Menschen gewöhnt, er bleibt immer „wild“. Dann wurden wir in den Raum geführt, wo die Eier landen, wenn sie in der Station ankommen. Sie werden gewogen, vermessen und durchleuchtet. Durch letzteres wird festgestellt wie groß der Embryo und wie groß der Dottersack ist, beides wird haargenau angezeichnet. Neben diesem Raum ist jener, in dem die Brutkästen stehen, auch hier wird alles haargenau aufgenommen und registriert. Neben den Brutkästen standen die Kästen, in die Babys kurz nach dem Schlüpfen kommen. In einem war sogar ein Kiwi drin, er war nicht einmal 24 Stunden alt, als wir ihn gesehen haben (und trotzdem schon größer als meine ganze Hand!).
Danach ging es in den Raum, wo die Kästen stehen, die die Jungvögel beherbergen. Es waren große Holzkisten, mit jeweils einem Außen- und einem Innenteil. Weil sie aus Holz waren, konnte man den darin lebenden Vogel nicht erkennen. Zur Zeit leben auf der Station das Baby, das wir bereits gesehen haben und acht weitere Jungvögel.
Aber das Kiwihaus wäre keine Touristenattraktion, wenn sie nicht auch Vögel hätten, die man ansehen und bestaunen konnte. Der nächste Raum bildete eine Schleuse. Darin wurden wir gebeten, ab jetzt ganz leise zu sein, dann öffnete unser Guide die nächste Tür und wir befanden uns mitten in der Nacht. Wir brauchten alle ein bisschen, um uns daran zu gewöhnen und etwas zu sehen. Es war nicht stockduster, kleine Spots gaben rotes und grünes Licht, das den ganzen Raum in ein nachtähnliches- Licht tauchte. Der Raum war aufgeteilt in die drei Gehege und einen breiten Gang zwischen ihnen zum Hindurchgehen. Diese Gehege wurden durch kniehohe Mäuerchen abgegrenzt (wieder einmal ein Beweis für das Vertrauen der Neuseeländer in den Menschen), sie waren so niedrig, dass ich bequem aus dem Stand hätte hinüber springen können. Dahinter befand sie ein Dschungel, kunstvoll inszeniert durch das farbige Licht. Es war auch angenehm kühl, eben eine perfekte Simulation der Nacht. Kiwis sind nämlich nachaktiv, und um es dem Touristen zu ermöglichen einen zu sehen, werden die armen Vögel ihr Leben lang veräppelt. Tagsüber gaukelt man ihnen tiefste Nacht vor und nachtsüber glauben sie es wäre helllichter Tag. Aber was soll ich sagen, ich war ja selbst einer der Touris und dankbar, einen Kiwi sehen zu dürfen :-)

Nach diesem Raum folgte noch einer, in dem alle Informationen auf großen Tafeln und in Videos noch einmal zusammengefasst dargestellt wurden. Tja und dann war auch schon alles vorüber und wir sind wieder ins Tageslicht getreten.
Ich bin wieder rüber zum Parkplatz gelaufen und kurze Zeit später sind wir wieder zurück ins Hostel gefahren. Aber nicht für lange, spontan hab ich beschlossen mit ihnen zusammen in einen nahe gelegenen Park zu fahren und mit ihnen dort zu picknicken. Wir haben also alles zusammen geklaubt, das sich finden lies und zu diesem Park gefahren. Dort gab es eine ganze Menge kleiner Seen, die alle gedampft und gebrodelt haben. Dazu hat die Sonne geschienen, es war absolut perfekt. Irgendwo mittendrin haben wir uns auf den Boden gesetzt, die Campingkocher angeschmissen und Gemüse geschnippelt. Das israelische Paar, das ja keins war, hat sich pausenlos gestritten, wieder vertragen, sich geneckt und dann wieder gestritten. Der Holländer ist seit drei Wochen im Land und hat vorher acht Monate lang Asien bereist - mit dem Fahrrad! Es war ein wirklich ein bunter Haufen.










Nach dem Picknick sind wir zurück ins Hostel gefahren. Dort sind inzwischen zwei Mädchen angekommen: Johanna und Laura, beide 19 und beide aus Berlin (also wieder Deutsche). Mit denen bin ich dann ganz spontan noch ins „Polynesian Spa“ gegangen. Dort gibt es eine Reihe Hotwater- Pools, alle natürlich beheizt und in unterschiedlichen Temperaturen.
Drei Stunden waren wir im Wasser, was für mich leider schon zu lange war. Ich hab danach einen richtigen Kreislaufkollaps bekommen. Den ganzen Abend hab ich alles nur wie durch eine Wand gehört. Ich hab mich innerlich richtig zerkocht gefühlt :-)
Als wir am Abend zurück kamen ist eine weitere Gruppe Deutscher (!!) angekommen. Magda, Lisa, Volker und Basti (19/20 Jahre alt) sind alle mit der gleichen Agentur hergekommen und haben sich am Flughafen kennengerlernt, seitdem reisen sie zusammen. Mit ihnen wurde es richtig lustig und wir haben uns superklasse unterhalten. Irgendwann sind nur noch die Jungs und ich übriggeblieben, wir waren die letzten, die an diesem Abend ins Bett gegangen sind. Und dabei musste ich am nächsten Morgen schon wieder früh raus…


Freitag
… bin ich mit Laura (25, Deutsche und meine Zimmergenossin seit einer Nacht) in den Wie- O- Tapu – Park gefahren. Sie hatte praktischerweise ein Auto und ich konnte so abermals Buskosten sparen :-) aber natürlich hab ich mich mit ihr auch super gut verstanden :P

In diesem Park gab es verschiedene Krater und Seen, die durch den Schwefel, der hier verantwortlich für den ganzen Trubel um die Farben ist, gelb gefärbt waren.
Außerdem gab es noch verschiedene Seen, die vor sich hin blubberten. Dieses Blubbern ist übrigens nur teilweise ein Hinweis, dass das Wasser kocht. Überwiegend sind es Gase, die an die Oberfläche dringen, das Wasser ist aber dennoch sehr warm (durchschnittlich um die 30 – 40°C). Und ganz besonders die Mudpools: Richtige Schlammbäder, mit teilweise kopfgroßen Blasen – die sahen eigentlich am tollsten aus, weil der „Mud“ so cremig aussah :-)










So, ich hoffe ich hab euch nicht all zu viel von eurer Zeit geraubt, aber eine Woche, in der jeden Tag so viel passiert, ist nicht kürzer zusammen zu fassen – das schaff auch ich nicht :-)

Viele, liebe Grüße,
Julia

PS.: Hier war letztes Wochenende übrigens schon die Zeitumstellung, ich befinde mich jetzt also drei Wochen lang ganze elf Stunden in der Zukunft :-)

3 Kommentare:

  1. haha ist ja witzig, habe gerade auch die elisa und julia kennengelernt (wenn das genau diese sind :-) haben mir von rotorua erzählt, und tönt grad so nach dem was du erzählst.

    vielen dank für die empfehlung für das backpacker, mal schauen. ich komme morgen in rotorua an und werde mich da auch noch zurecht schlagen ;-)
    bevor es dann schon bald nach hause geht.

    mhh, was meinst du nächsten sonntag? hättest du da zeit für mich? ;-) wird wohl knapp mit meiner zeit, aber für einen kaffee am town basin hätte ichs noch immer geschafft:-)

    lg annatina

    AntwortenLöschen
  2. Wow! Das klingt ja nach einem sehr gelungenen Ausflug =) Neuseeland ist schon toll für Reisende, was?
    Bis bald meine kleine Julia :-*

    AntwortenLöschen
  3. ey juliaaaaa, sylvester in sydney steht oder was? :)

    AntwortenLöschen